• Beach & Bike

2 Nächte Glamping, 1 Mal Strandfeeling und eine 55 Kilometer lange Zeitreise – in 48 Stunden

48h
Beach & Bike

Radfahren, Baden und Shopping – ein Ausflug rund um Sassenberg hält einige Überraschungen bereit und lädt zum Staunen und Entdecken ein. Lust auf schöne Stunden mit dem Rad im Münsterland? Dann schnell Sachen gepackt und auf geht's.

Iglus auf dem Campingpark Heidewald
Holz-Schlaffass auf dem Campingpark Heidewald
Safari Zelte auf dem Campingpark Heidewald

Tag 1 – Tagsüber

Glamping im Campingpark Heidewald in Sassenberg

In diesem Abenteuer im Münsterland verschlägt es euch nach Sassenberg. Mit der Ankunft im 5-Sterne Campingpark Heidewald am Feldmarksee beginnt eure spannende Tour durch die Region. Eure Unterkunft hält schon einmal ein paar echte Überraschungen bereit. Lust auf eine Übernachtung im Iglu? Keine Sorge, frieren werdet ihr garantiert nicht. Das großzügige Camp besteht aus mit Liebe gefertigten Hütten, bei denen naturbelassenes Holz zum Einsatz kommt. Oder wollt ihr lieber ein richtig uriges Schlaferlebnis? Dann solltet ihr eine Übernachtung in einem Holz-Schlaffass buchen. Das rustikale Ambiente hat ein ganz besonderes Flair und morgens könnt ihr ganz gemütlich die Sitzmöglichkeiten vor eurer außergewöhnlichen Unterkunft für ein gemütliches Frühstück nutzen. Für die Abenteuerlustigen gibt es im Campingpark Heidewald auch Safarizelte. Ein echtes Camping-Erlebnis, aber mit dem Komfort von zuhause!

Wenn ihr ein paar Tage länger in dem Campingpark verbringen möchtet, laden euch die schönen Tiny Houses zum Verweilen ein (ab 5 Nächte in den Sommerferien). In den minimalistischen Mini-Häusern wird auf fast wundersame Weise Komfort und Luxus vereint und das sogar auf zwei Ebenen. Der absolute Trend!

Feldmarksee in Sasseberg
Boote auf dem Feldmarksee

Tag 1 – Nachmittags

Entspannung und Baden am Feldmarksee Sassenberg

Jetzt habt ihr euch erst einmal ein bisschen Erholung verdient. Gut, dass sich der Feldmarksee im Erholungsgebiet direkt fußläufig zu eurer Unterkunft befindet. Am Sandstrand genießt ihr die Sonnenstrahlen. Erfrischung bringt eine kleine Baderunde im kühlen Nass. Ihr findet hier neben Dusch- und Umkleideräumen einen Kiosk, eine Eisdiele sowie ein Restaurant.

Wenn ihr lieber mehr Action wollt, mietet euch ein Paddel-, Schlauch-, Tret- oder Ruderboot. Selbst Segelboote (ab A-Schein erlaubt) stehen für euch bereit. Ebenso darf die Trendsportart SUP (Stand-Up-Paddling) nicht fehlen. Oder habt ihr mehr Lust auf den Trimm-Dich-Pfad?

Bitte beachtet, dass ihr euch für einen Strandbesuch anmelden müsst. Damit ihr das nicht vergesst, bucht ihr ihn hier am besten direkt!

Strandbad Feldmarksee Bis Mitte September witterungsabhängig täglich geöffnet.
Restaurant Sonvida am Feldmarksee
Terrasse im Sonvida
Kleine Abkühlung im Eiscafé Zanella

Tag 1 – Abends

„Anker werfen“ im Sonvida am Feldmarksee

Knurrt euch so langsam der Magen? Dann bitte einmal anlegen bei Sonvida, Pizza, Pasta, Bar. Das Restaurant in Schiffsform ist schon von außen ein echtes Highlight. Das wunderschöne Sonnendeck bietet eine tolle Aussicht auf den Feldmarksee. Genießt unter blauem Himmel einen der bekannten Delikatessen-Burger (zum Beispiel den vegetarischen Feldmark Burger) oder feinste Imbisskost wie Hähnchen Crossies. Den Anker werfen könnt ihr hier, sowie im Eiscafé Zanella, auch ohne Anmeldung.

Restaurant Sonvida & Eiscafé Zanella Mo-Di Ruhetag. Imbiss ab dem 17.10. nur an Sonntagen bei gutem Wetter geöffnet.
Schloss Harkotten in Sassenberg
Gartenanlage des Schlosses Harkotten
Café Wappensaal im Herrenhaus Harkotten

Tag 2 – Vormittags

Fahrradtour zum Schloss Harkotten (11 km)

Heute wird sich auf das Bike geschwungen. Ihr fahrt die Tagestour "Von Tor zu Tor" entlang, jedoch in umgekehrter Richtung.
Es geht also zunächst in Richtung Schloss Harkotten (circa 11 km). Angekommen am Schloss führt euch der Weg einmal um die Liegenschaften der Doppelschlossanlage herum. Heute sind die Schlösser in Privatbesitz.

In jedem Fall solltet ihr im Anschluss zum Herrenhaus Harkotten fahren. Bereits nach der Brücke, die ihr passiert, findet ihr das imposante Gebäude der Familie von Korff. Bewundert bei einer Führung die farbendurchströmten Zimmern mit ihren wunderschönen Wandmalereien und genießt anschließend im Schlosscafé Wappensaal Kaffee und Kuchen.

Ein Tipp: Gönnt euren Bikes noch ein wenig Erholung und macht einen Abstecher in den Harkottener Forst. Mit einer Wanderkarte ausgestattet, findet ihr hier neben der üppigen Flora und Fauna auch einmalige Naturdenkmäler.

Herrenhaus Harkotten Führungen nach Terminbuchung möglich.
Kloster Vinnenberg
Rundgang am Kloster Vinnenberg
Wallfahrtskirche am Kloster Vinnenberg

Tag 2 - Nachmittags

Weiter zum Kloster Vinnenberg (9 km)

Weiter geht es zum Kloster Vinnenberg und dem nächsten Highlight der Schlösser- und Burgenregion. 800 Jahre war hier das Zuhause von Zisterzienserinnen und Benediktinerinnen. Noch heute zählt die Wallfahrtskirche „Muttergottes vom Himmelreich“ zu einem historischen Ort für Pilgerinnen und Pilger. Vor allem das Vinneberger Gnadenbild, eine thronende Madonna, ist Mittelpunkt des ältesten Wallfahrtsorts im Bistum Münster.

Jetzt wird es langsam Zeit für eine Stärkung. Dazu bietet sich das Landgasthaus Zum kühlen Grunde an. In einer gemütlichen Atmosphäre werden euch Klassiker der deutschen Küche mit saisonaler Ausrichtung serviert. Bei schönem Wetter sucht euch einen Platz im großen, idyllischen Biergarten direkt neben dem Mühlenteich.

Wieder voller Energie geht es jetzt auf zum letzten Stopp. Entlang der Strecke nach Warendorf (22 km) genießt ihr die schöne, münsterländische Parklandschaft.

Kloster Vinnenberg Innenbesichtigungen an Gottesdiensten oder nach vorheriger Absprache
Landgasthaus "Zum kühlen Grunde" Freitag-Sonntag geöffnet
Warendorfer Marktplatz
Spaziergang durch Altstadt in Warendorf

Tag 2 – Abends

Einkehren in Warendorf (22 km)

Willkommen im gemütlichen Warendorf! Der Ort ist auch als „Pferdehauptstadt“ bekannt. Die Leidenschaft zu den Tieren ist überall präsent. So gibt es seit 1975 die typischen „Warendorfer Pferdeäppel“. Damit werden die Trüffelspezialitäten von Café Hülsmann gemeint, die sind garantiert ein tolles Andenken. Warendorf war einst Mitglied der Städtehanse, davon findet man heut noch Spuren in der gemütlichen Warendorfer Altstadt.

Den Abend lasst ihr am besten bei einem romantischen, italienischen Essen ausklingen, bevor es die letzten 10 Kilometer wieder zurück nach Sassenberg geht. Wenn ihr das Warendorfer Flair genießen möchtet, ist das In Mezzo auf dem historischen Marktplatz die richtige Adresse. Verführt werdet ihr hier mit feinsten Leckereien aus der italienischen und deutschen Küche. Einzigartig ist das Piadina: eine italienische Spezialität mit einem frisch zubereiteten hauchdünnen Boden. La dolce Vita mitten im Münsterland. So kann ein Tag doch eigentlich enden, oder?

Kosterei in Warendorf

Tag 3 – Vormittags

Sightseeing oder Shopping?

Sightseeing, shoppen oder lieber etwas entspannen? Um Warendorf und seine spannende Geschichte kennenzulernen, könnt ihr an einer Führung teilnehmen. Diese gibt es zu verschiedenen Themen und werden von der Tourist-Information organisiert.

Geht ihr lieber shoppen? Dann hat Warendorf viel für euch in petto. Wie wäre es mit tollen Dekoartikelen und Geschenken vom Conceptstore Bridgehouse Collections? Für Köstlichkeiten aus der Region geht ihr in die Kosterei. Hier könnt ihr nicht nur die leckerste Snacks für die Heimreise kaufen, sondern dieser tolle Laden bietet sich auch perfekt für eine Kaffeepause an. Natürlich mit Kuchen!

Emssee in Warendorf

Tag 3 - Nachmittags

Stand-Up-Paddling am Emssee

Etwas sportlicher wird es bei einer Runde Stand-Up-Paddling (SUP) am Emssee. Der Warendorfer Wassersportverein hat einen eigenen Boardverleih und bietet auch SUP-Schnupperkurse an. Gehört ihr bereits zu den Profis, dann mietet euch einfach stundenweise ein Board und genießt die Aussicht vom Wasser aus.

Nach diesen wunderschönen Tagen im Münsterland tretet ihr zufrieden und erfüllt von neuen Eindrücken die Heimreise an. Aber sicherlich ist ein weiterer Besuch der Region schon in Planung, oder?

Die Fahrradrabauken Henrik und Bastian waren für euch in Sassenberg und Warendorf unterwegs.

Zum Blogbeitrag der „Fahrradrabauken“

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