Einsatz unter Gleichgesinnten: Was die Teilnehmer der Rennfietsen-Tour Münsterland antreibt
Zur Rennfietsen-Tour Münsterland vom 9. bis 12. Mai fahren mehr als 40 Sportlerinnen und Sportler auf dem Rennrad durch die Region: An vier Tagen legen sie 600 Kilometer zurück, um Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Vor dem Start erzählen zwei, warum sie sich für die Benefizfahrt engagieren.
„Ich kann etwas zurückgeben, auch als kleines Dankeschön für meine tolle Kindheit“
Bei ihm ist die Rennfietsen-Tour inzwischen Tradition: Achim Stockel aus Greven setzt sich nicht nur selbst aufs Fahrrad. Unterstützt von Familie und Freunden organisiert er 2024 den Aufenthalt des Teams am Etappenort Rheine. Im Gespräch erzählt der 51-Jährige unter anderem, wie er seine Spenderinnen und Spender während der Tour zu Hause mitfiebern lässt.
„In diesen vier Tagen habe ich neue Freunde kennengelernt“
Als Neuling ging Hubertus Gärtner aus Albersloh im vergangenen Jahr bei der Rennfietsen-Tour an den Start. Im Gespräch erzählt der 69-Jährige, inwiefern ihn die Zeit unter Gleichgesinnten geprägt hat – und warum er jetzt dafür brennt, auch andere für diesen guten Zweck zu begeistern.
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