Radtour Nottuln - Mit dem Rad durch das Stevertal
Gästebefragung

Hast du in den vergangenen 6 Monaten einen Urlaub im Münsterland verbracht? Dann berichte von deinem Aufenthalt und gewinne tolle Preise!

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Das malerische Stevertal im Frühling
© Münsterland e.V./Maximilian Lehrke
Idylle im Herzen des Münsterlandes
Radtour durch das Stevertal

Radtour durch das Stevertal

Du startest deine Rundroute an der St. Martinus Kirche in Nottuln und folgst auf der gesamten Strecke dem ausgeschilderten Knotenpunktnetz. Auf dem Weg Richtung Appelhülsen entdeckst du die Steverquelle, wo du mit eigenen Augen beobachten kannst, wie das Wasser aus dem Boden sprudelt und aus der Quelle schnell ein kräftiger Bach wird. Nimm dir die Zeit und genieße diesen außergewöhnlichen Ort. Die Steverquelle befindet sich in der Bauerschaft Uphoven unterhalb des Westerbergs, der höchsten Erhebung der naheliegenden Baumberge. 

Der weitere Weg entlang der Stever ist geprägt durch historische Hofanlagen, eine Getreidemühle und imposante Speicher. Allgegenwärtig ist hier der Baumberger Sandstein. Das Stevertal ist ein absoluter Geheimtipp für Naturinteressierte und Erholungssuchende. Wieder zurück in Nottuln emphielt sich eine Besichtigung der Blaudruckerei Kentrup. Dies ist die älteste Blaudruckerei in Nordrhein-Westfalen. Lass den Tag im Stevertal bei einem Kaffee in der malerischen Altstadt von Nottuln ausklingen.

Die Radtour durch das Stevertal auf einen Blick

  • 23 km
  • Rundkurs
  • leicht
  • Tagestour
  • Steverquelle
  • Bauwerke
  • Nottuln

Mit Bus und Bahn zur Radtour

Bus und Bahn im Münsterland Bus und Bahn im Münsterland
© Münsterland e.V./Philipp Fölting

Gemeinsam das Gute erhalten!  Nutze die Bahn für deine Anreise und schone Klima und Umwelt. Das geht im Münsterland häufig viel besser als gedacht.

  •  Die Schnellbuslinien S60 und S63 aus Richtung Münster halten in der Altstadt von Nottuln.
  • Du kannst deine Radtour auch am Bahnhof Nottuln-Appelhülsen beginnen. Der Bahnhof wird von Zügen aus Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Münster und Recklinghausen angefahren.
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