© Münsterland e.V./Maximilian Lehrke
Wildpark Dülmen
Begib dich auf Entdeckungstour durch das Wildreich im Dülmener Wildpark. Nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt lädt er auf mehr als 250 Hektar zum Spazieren, Walken oder einfach nur zum Verweilen ein. Hier wechseln sich Buchen-, Eichen- und Mischwälder immer wieder ab. Zwei große Teiche und viele kleinere Tümpel vervollständigen das landschaftliche Bild. Auf vier kleineren Rundwegen und einem großen Rundwanderweg kannst du das Areal erkunden.
Der Park zählt zu den schönsten Parkanlagen im Münsterland und beherbergt viele einheimische Tiere. Darunter Damwild, Schafe und Heidschnucken, die dort vollkommen frei leben. Zwar sind die meisten Tiere an Menschen gewöhnt, trotzdem solltest du in deinem und dem Interesse der Tiere diesen nicht zu nahe rücken.
Ursprung des Parks
Die Geschichte des Wildparks geht in das 19. Jahrhundert zurück, genauer gesagt in die 1860er-Jahre. Im östlichen Teil liegen noch die Reste einer englischen Parkanlage, die im Auftrag des Herzogs von Croÿ angelegt wurde und in dessen Besitz sich der Wildpark bis heute befindet.
Karte | Wildpark Dülmen
Service & Angebote
- Hunde erlaubt
- Outdoor
- barrierefrei
- kinderfreundlich
- Frühling
- Sommer
Der Eintritt zum Wildpark ist kostenlos. Der Park ist ganztägig und das ganze Jahr geöffnet. Besucherinnen und Besuchern stehen drei kostenlose Parkplätze zur Verfügung:
- Parkplatz "Altes Mesem", Borkener Straße 44
- Parkplatz "Am Wasserturm", Borkener Straße 43
- Parkplatz "Am Hüttendyk", Hüttendyk 10
4 Tipps zum Wildpark Dülmen
- Möchtest du alle Wege im Park erkunden, solltest du ca. zwei bis drei Stunden dafür einplanen.
- Südlich des Wildparks liegt ein Naturschutzgebiet, durchzogen von unzähligen und sehr großen Teichen.
- Weiter im Westen kannst du die berühmten Wildpferde des Merfelder Bruchs erleben.
- Weitere Naturerlebnisse finden sich im Rhododendronwald. Die volle Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Sehenswürdigkeiten rund um den Wildpark Dülmen
Tourismus-Center Münsterland© Münsterland e.V./Anja Tiwisina
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