Eine Rundtour durch die Hohe Mark
Der Naturpark Hohe Mark bietet wunderschöne Naturräume, einige kannst du mit deinem Pferd näher erleben. Das Waldgebiet zwischen Dorsten-Lembeck und Haltern am See ist ein Paradies für Reiterinnen und Reiter. Im Schatten des alten Baumbestandes erwarten dich schöne Wald- und Sandwege, einige Erhebungen und ein dichtes Reitroutennetz. Durchstreife das weitläufige Gebiet bei einem Wanderritt und genieße die Ruhe und Erholung im Naturpark Hohe Mark.
Dein Tagesritt in der Hohen Mark
Auf gut 16 Kilometern führt dich der Rundkurs, auf überwiegend breiten und sandigen Waldwegen, durch die Hohe Mark. Als Ausgangpunkt für den Tagesritt eignet sich der Wanderreitparkplatz an der Granatstraße (K42/ Höhe Alter Weseler Weg). Der eigentliche Einstiegspunkt in die Rundtour ist 1,5 Kilometer entfernt und befindet sich am "Schacht 9 der Zeche Auguste Victoria". Dieser ist aber problemlos über das Reitroutennetz vom Wanderreitparkplatz aus zu erreichen. Für deinen Tag in der Hohen Mark solltest du in jedem Fall ein Picknick einpacken, mehrere Schutzhütten oder der Feuerwachturm auf dem Galgenberg bieten sich als Picknickplätze für eine Pause an.
Die dargestellte Rundtour ist ein möglicher Tagestipp für den Naturpark Hohe Mark. Die beiden einzelnen Rundkurse ergeben zusammen eine Schleife mit rund 16 Kilometer Länge. Durch das dichte Reitroutennetz lässt sich der Tagestipp verkürzen oder verlängern. Mit dem Tourenplaner Münsterland lässt sich der Tagestipp ganz einfach individuell an die eigenen Wünsche anpassen. Du könntest die Rundtour zum Beispiel durch einen Abstecher zum Schloss Lembeck ergänzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig!
Die Rundtour durch die Hohe Mark auf einen Blick
- 16 km
- Rundkurs
- einfach
- nicht ausgeschildert
- Tagesritt
- Natur
- Haltern am See, Dorsten
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Reitrouten im Münsterland© Münsterland e.V./ Simon Says Media
Die Rundtour durch die Hohe Mark verläuft zum Teil über das lokale Reitroutennetz sowie die Münsterland Reitroute, ist selbst aber nicht ausgeschildert oder gekennzeichnet. Es empfiehlt sich also auf jeden Fall den GPS-Track zu nutzen oder selbst im Tourenplaner Münsterland eine Route nach den eigenen Bedürfnissen zusammenzustellen.
