Textilien umfassen sowohl textile Rohstoffe, die aus Naturfasern und Chemiefasern bestehen als auch nichttextile Rohstoffe, wie z. B. Leder, Federn und Schuppen. Naturfasern können mineralischer, pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein. Chemiefasern bestehen aus natürlichen oder synthetischen Polymeren oder aus anorganischen Fasern.
Textilien umfassen sowohl textile Rohstoffe, die aus Naturfasern und Chemiefasern bestehen, als auch nichttextile Rohstoffe wie z .B. Leder, Federn und Schuppen. Naturfasern können mineralischer, pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein. Chemiefasern bestehen aus natürlichen oder synthetischen Polymeren oder aus anorganischen Fasern. Textile Materialien gliedern sich in linienförmige textile Gebilde und textile Flächengebilde.
Neben der Bekleidungsindustrie, der Innenraumausstattung, und der Architektur, wo Textilien hauptsächlich wegen ihres ästhetischen und dekorativen Charakters eingesetzt werden, werden technische Textilien hinsichtlich ihrer technischen und funktionellen Eigenschaften eingesetzt. Hier sind z. B. Geotextilien und Textilien in Verbindung mit Harz zu nennen, die als faserverstärkte Kunststoffe im Mobilitätsbau eingesetzt werden. Die industrielle Herstellung erfolgt über die Fertigungstechnik des Fügens in Textilmaschinen. Die Schritte des Recyclings bestehen aus der Sammlung, Sortierung, Aufbereitung und Vermarktung von Alt-Textilien. Diese gelangen als Gebrauchtware wieder in den Handel oder werden als Rohstoff für die Putzlappen-, Reißspinnstoff-, Vliesstoff oder Papierindustrie eingesetzt.