Die energetische Verwertung von Abfällen ist als feste Säule einer modernen Kreislaufwirtschaft etabliert, da hier heizwertreiche Stoffe als emissionsarme Energieträger hochwertig verwertet werden.
Bei der Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen in Industriefeuerungsanlagen und Zementwerken ersetzen Sekundärbrennstoffe direkt Primärbrennstoffe in einem Produktionsprozess. Daher müssen sie Anforderungen an die physikalische und chemische Beschaffenheit einhalten (geringe Schwermetallgehalte, gleichbleibender Heizwert, niedriger Chlorgehalt, definierte Korngröße sowie Schüttdichte, geringe Störstoffanteile). In Abhängigkeit der eingesetzten Abfallarten sind definierte Produktionsschritte zur Herstellung von Sekundärbrennstoffen und eine entsprechende Qualitätssicherung erforderlich. Durch den Biogenen Anteil in den Sekundärbrennstoffen, die Einsparung von Primärbrennstoffen, der Rückgewinnung von Eisen- und Nichteisenmetallen sowie – im Falle der Mitverbrennung in Zementwerken – der stofflichen Verwertung des mineralischen Anteils wird ein Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz geleistet.
Die energetische Verwertung von Abfällen ist als feste Säule einer modernen Kreislaufwirtschaft etabliert, da hier heizwertreiche Stoffe als emissionsarme Energieträger hochwertig verwertet werden. Bei der Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen in Industriefeuerungsanlagen und Zementwerken ersetzen Sekundärbrennstoffe direkt Primärbrennstoffe in einem Produktionsprozess. Daher müssen sie Anforderungen an die physikalische und chemische Beschaffenheit einhalten (geringe Schwermetallgehalte, gleichbleibender Heizwert, niedriger Chlorgehalt, definierte Korngröße sowie Schüttdichte, geringe Störstoffanteile).
In Abhängigkeit der eingesetzten Abfallarten sind definierte Produktionsschritte zur Herstellung von Sekundärbrennstoffen und eine entsprechende Qualitätssicherung erforderlich. Durch den Biogenen Anteil in den Sekundärbrennstoffen, die Einsparung von Primärbrennstoffen, der Rückgewinnung von Eisen- und Nichteisenmetallen sowie – im Falle der Mitverbrennung in Zementwerken – der stofflichen Verwertung des mineralischen Anteils wird ein Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz geleistet.